Die Planung einer „gefrästen“ Fußbodenheizung bringt für den Architekten viele Vorteile. Da in den vorhandenen oder neuen Estrich gefräst wird, entsteht keine zusätzliche Aufbauhöhe. Dadurch wird die - in Sanierungsobjekten häufig geringere - Deckenhöhe nicht zusätzlich verringert. Zudem müssen Treppenaufgänge und Türdurchgänge in der Regel nicht aufwendig angepasst werden.
Die Fräsarbeiten zum Fußbodenheizsystem Cut-Therm werden durch die EM-solution, ein Unternehmen der EM-Gruppe, ausgeführt. Die Profis übernehmen das Fräsen der Kanäle, das Einlegen der Heizrohre, das Anschließen der Fußbodenheizungsrohre am Verteiler und die Dichtigkeitsprüfung des Systems nach DIN EN 1264.
Beim Empur Fräsverfahren entsteht kein Staub, da die leistungsfähigen Fräsgeräte mit einer speziellen Absaugvorrichtung ausgerüstet sind. Empur ermittelt für den Architekten objektbezogen die benötigten Kanalabstände, um den Raum optimal mit Wärme zu versorgen.
Für Architekten, die sich gezielt über Cut-Therm informieren wollen, hat Empur die Seite www.cut-therm.de kreiert. Dort finden alle, die sich mit der Modernisierung und Sanierung von Wohn- und Gewerbebauten befassen, einen kompakten Überblick über das System, dessen Vorteile und die Realisierungsschritte.
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Empur Cut-Therm: Die Planung einer „gefrästen“ Fußbodenheizung bringt für den Architekten viele Vorteile. Da in den vorhandenen oder neuen Estrich gefräst wird, entsteht keine zusätzliche Aufbauhöhe.
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